Der verrückte Wolfgang schlägt zurück

Kurz notiert:

„Wem Gott ein Amt gibt, raubt er den Verstand.“

Das wusste schon Erich Kästner, ganz ohne Wolfgang Schäuble gekannt zu haben.

Ob nun das nicht verarbeitete Trauma des Attentats auf ihn dahintersteckt oder ob der Wolfgang ganz einfach so durchdreht, weil grad der Zeitpunkt günstig scheint. Ich weiß es nicht. Aber das er mit der schrittweisen Einschränkung der Bürgerrechte die Arbeit der bösen Terroristen besser erledigt als diese selbst das je könnten, ist schon kurios. Vielleicht schreibt er ja ein Buch darüber, mein Titelvorschlag: Wie ich den Terroristen zuvor kam.