3 Gedanken zu “Abschaltung”

  2. Ich hab mich nur WEGEN DIR dort angemeldet..tz tz tz.
    Sowas, UNVERSCHÄMT!
    Unglaublich.*kopf schüttel*

    (Recht hast du, bardamu. Es wird viel zuviel Wirbel drum gemacht. Und eigentlich weiß ich noch immer nicht worum es da eigentlich geht. Ich glaub ich lösch mich auch bald irgendwann.)

  3. Technische Begrenztheit zur Errungenschaft stilisiert. Die Form engt den möglichen Inhalt zu sehr ein.
    Man kann ein wenig damit spielen: Die hundertvierzig Zeichen bis zum letzten ausnutzen ohne kryptische Verkürzungen zu verwenden, Haikus schreiben, Links verbreiten. Man stößt immer wieder schnell an die technische Begrenzung. Die Begrenztheit ist, was Twitter ausmacht. Am Ende beschäftigt man sich mehr mit der Form als mit dem Inhalt. Fehlende Archivierung, Kategorisierung, bald noch eingeblendete Werbung…
    Nachhaltiges ist über Twitter nicht zu verbreiten, ein idealer Dienst für Plappermäuler und Linkschleudern, vielleicht noch ein mittelmäßiger Chat-Ersatz. Alles nicht mein Interessenfeld. Und allzu Leichtes, das versucht wird nachträglich mit Bedeutung aufzuladen, gibt es schon genug.

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