- „Die Kunst als Lebensmittel.“
- Musik von Arvo Pärt: Einfach und meditativ oder doch nur süßer Ohrenkitsch?
- „Abhanden gekommene Identität, bevor man eine entwickeln konnte.“
- Portraitfotografie: Begegnung mit Sterbenden. Eine reizvolle Aufgabe.
4 Gedanken zu “Aufgeschnapptes”
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.
Eine Art Tagebuch 
Zu Arvo Pärt … naja … tendiere zweifelsfrei zu Letzterem .
Was die Fotografie angeht, duellierten sich die ersten Gedanken in Form von „Klasse, alle Achtung, Sterben mal nicht als Tabuthema“ und „Oh Gott-Das ist ne Gradwanderung“ …
aber nach mittlerweile ausgiebiger Auseinandersetztung mit der Homepage über Ausstellung, Iniatiatoren und Beteiligte … ein ganz klares Großartig, ich hab Gänsehaut !
Ich mag Arvo Pärt. So „süß“ finde ich das gar nicht.
@an.na : tschuldigung , wollte hier niemanden beleidigen . Geschmäcker sind nun mal verschieden…
Niemand muss sich für seinen Geschmack entschuldigen. Hauptsache er hat einen. Und davon ist bei allen Beteiligten auszugehen. :o)
Ich kann das Werk Arvo Pärts nicht beurteilen, meine Einlassung oben war eine spontane Aussage nach dem Hineinhören in verschiedene Stücke bei youtube.