Bewußtlosigkeit

„Es war Mai und ich noch nicht aufgewacht aus der Bewußtlosigkeit, in die ich gefallen war im Januar, als mir meine damalige Frau sagte, sie habe bei mir nie etwas anderes gefunden als Schmerz.“

Aus Bernd Wagner, Schattenmorelle, Erzählungen – Mai

Einer von diesen Sätzen, die mich packen und nicht mehr loslassen. Dessen Zweideutigkeit kam mir erst beim zweiten Lesen in den Sinn.

3 Gedanken zu “Bewußtlosigkeit

  1. „Im neuen Jahr Glück und Heil. Auf Weh und Wunden gute Salbe. Auf groben Klotz ein grober Keil. Auf einen Schelmen anderthalbe.“

    Alles alles Gute für 2010, Ferdi.

    *drück*

  2. @greeba
    Ja, da bin ich mir sogar sicher.

    @Talia
    Verspäteten Dank für deine guten Wünsche. Dir auch ein gutes Jahr 2010 (das immer noch so nach Zukunft klingt).

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