3 Gedanken zu “Fassade

  1. Oh!
    Könnt von mir sein.
    Nunja außer den Dirnen.
    Ähm, ich würd mal sagen: Literaturtechnisch liegen wir auf einer Welle, auch was sie sonst so hier zeigen, was Sie lesen, gefällt mir.
    Somit wäre das schon mal geregelt und 2. hätten wir so weniger Gewicht auf dem Schiffle ^^.

    PS: Mein Bikini liegt bereit

  2. Der Herr Reese beschreibt seine Erlebnisse und sein abbröckelndes Menschentum im Russlandfeldzug. Ein feiner, empfindsamer junger Mann, der mit dem Nazi- und Kriegsspuk nichts anfangen kann, wird mit 20 Jahren zur Wehrmacht eingezogen. Nach der Ausbildung geht es im September/Oktober 1941 nach Osten. Er beschreibt seine Erlebnisse und das, was der Krieg aus ihm macht, ganz klar und ohne eigene Schonung, nur manchmal stört mich das Todes- und Endzeitpathos etwas (obwohl ich es verstehe). Es ist ein Bericht von unten, zeitnah geschrieben aus einfacher Soldatensicht, kein Offizierskasinogesülze vom Großen Kriege. Reese ist irgendwann im Sommer oder Herbst 1944 im Osten verschollen.

    Zur Schiffsreise: Dann stehen also auf der Habenseite ein Bikini und bald eine Kapitänsmütze. Fehlt nur noch ein Schiff, Treibstoff, Proviant, eine Kapitänspatent, … Es kann also bald losgehen. Halten Sie sich bereit. ;o)

  3. Ja ich hab mal nachgeschaut um was es in dem Buch geht, aber alles was irgendwie mit Krieg zu tun hat, fällt dann unten durch.
    Also Proviant wär auch schon vorhanden…mönsch, das wird..das wird!!!
    Ich bin bereit :-)

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