Ich sehe imaginäre Blumen.
Da!, eine blaue Kornblume!
Roter Klatschmohn, Margeriten..
;)
Weizen kurz vor der Ernte, der Sommer ist gelaufen.
Farbton ist je eher „röggern“. ;-)
Aussichtsreiche Rasur, die satt macht oder löscht.
@ Talia
Ach du Blumenkind, du. ;o)
Das Foto ist vom 25. Juni, da war der Sommer noch ganz jung. Es war ein kühler etwas windiger Tag, abends so gegen 19:30 Uhr. Kein Mensch unterwegs. Wunderbares Licht gegen Osten.
@ dd-jazz
Neuerdings vielleicht auch Motorendurst löschend. Unangenehmer Gedanke.
Dann wäre auch der Hügel abrasiert und der Spruch: „wie die Axt im Walde“ entsinnt sich selbstvernichtend.
Welche Utopie:
Entspannte Tretauto-LenkerInnen innerhalb einer Stadt, statt rollender Bratpfannen.
Und auf den Feldern wüchsen „Körnchen von Verstand“… ;-)
Ist die Biomasse verschwunden, werden auf den Feldern und Hügeln dann Windräder angebaut. Vermutlich durch die Agrargenossenschaft „Fortschritt“.
Ich sehe imaginäre Blumen.
Da!, eine blaue Kornblume!
Roter Klatschmohn, Margeriten..
;)
Weizen kurz vor der Ernte, der Sommer ist gelaufen.
Farbton ist je eher „röggern“. ;-)
Aussichtsreiche Rasur, die satt macht oder löscht.
@ Talia
Ach du Blumenkind, du. ;o)
Das Foto ist vom 25. Juni, da war der Sommer noch ganz jung. Es war ein kühler etwas windiger Tag, abends so gegen 19:30 Uhr. Kein Mensch unterwegs. Wunderbares Licht gegen Osten.
@ dd-jazz
Neuerdings vielleicht auch Motorendurst löschend. Unangenehmer Gedanke.
Dann wäre auch der Hügel abrasiert und der Spruch: „wie die Axt im Walde“ entsinnt sich selbstvernichtend.
Welche Utopie:
Entspannte Tretauto-LenkerInnen innerhalb einer Stadt, statt rollender Bratpfannen.
Und auf den Feldern wüchsen „Körnchen von Verstand“… ;-)
Ist die Biomasse verschwunden, werden auf den Feldern und Hügeln dann Windräder angebaut. Vermutlich durch die Agrargenossenschaft „Fortschritt“.