Man hat einen Ersatzmann für das Pöstchen gefunden, das ich so frech verschmähte. Ich bin froh darüber, muss ich mir jetzt keine fadenscheinigen Begründungen für meine dauernde Ablehnung mehr ausdenken. Sehr schön. Das raubte nur zusätzliche Kraft. Konnte ja die Wahrheit nicht anbringen: Um in der angebotenen Position in der Firma wirklich etwas verändern zu können, wären erst einmal ein bis zwei Tyrannen zu ermorden. Vielleicht hätte ich das aber doch einfach so sagen sollen? Das hätte die Posse um einiges abgekürzt.
3 Gedanken zu “Drehtür”
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Eine Art Tagebuch 
Auch wenn Wahrheiten zu sprechen sind, sollte dem Gegenüber Raum zu einem würdevollen Rückzug gelassen werden – es sei denn, man möchte es tatsächlich physisch vernichten ;-)
So steht es bestimmt im Ratgeber für ritterliche Kriegsführung, in dem die Historiker manchmal lesen. ;o)
Falls es diesen Ratgeber noch nicht geben sollte, müßte er endlich einmal geschrieben werden ;-)
… hat letztlich mit Fairness zu tun, denn manchmal verliert man selbt und manchmal gewinnen die anderen :o)