Gestern Abend hat eine ungeschickte Kollegin beim Ausparken mein Auto vorne touchiert. Bagatellsache. Erzähle mir aber keiner was von der Multitaskingfähigkeit der Damenwelt. Habe dafür in der Praxis noch nie Belege finden können. Im aktuellen Fall kam zum Rauchen, Telefonieren und Autofahren noch ein fast leerer geräumiger Parkplatz erschwerend ins Spiel …
Noch zwei Nachtdienste, dann ein paar Tage frei. Muss raus, den Kopf auslüften. Außerdem kam gestern das Leuchtpult und verlangt von mir, dass ich Dias drauflege. Habe aber noch gar keine. Ein ganz und gar unhaltbarer Zustand.
Seit ein paar Tagen ein Liedchen von dieser Internet-Diva im Ohr. Geht einfach nicht weg.
Klingt für mich wie Joan Baez, nur nicht so gut. Und das sage ich als erklärter Fan.
Die offizielle Version von „Video Games“ ist mir viel zu süßlich geraten. Schickt man die schmalzigen Streicher und die Harfen-Trulla nach Hause, klingt es schon viel besser.
Und die Lippe ist natürlich ganz schlimm. Botox-Unfall? Überhaupt macht die Frau einen üblen Plastik-Eindruck, eine Barbie-Puppe mit Puls sozusagen. Aber die Stimme gefällt mir, nicht so ein piepsiges Quietschestimmchen. Für eine Sängerin das allein entscheidende Merkmal.
[…] der nächtlichen Schänderin meines Autos insgesamt 20 € in Rechnung zu stellen, 19,98 € für entstandene Materialkosten und […]
Ja, ich mochte die diversen Live-Auftritte, die man auf YouTube so findet, aus denselben Gründen auch lieber.