Shades of green

Veröffentlicht am von Ferdinand Bardamu

Von den Feldern rinnt unablässig das Wasser, Pfützen in jeder Senke, alle Gräben zum Überlaufen voll. Neue Bächlein bilden sich, wegmeliorierte erinnern sich an ihren alten Lauf. Die Landschaft von einem unglaublich satten Grün, der ferne Wald, die Felder und Wiesen. Leichter Wind, Abendsonne, Frieden und die Freude am Leben zu sein.

5 Gedanken zu “Shades of green”

  1. Als ich (auch) in den letzten Tagen Deine Einträge las (und auf der WSB Fotos im fast gelassenem Touri-Genre knippste und zeitgleich an die von Dir beschriebenen, donnernden Zu-Flüsse dachte) und mich dann für Freunde im Schlamm wälzte („mein“ „Miet- Hausbach“ stand Obergrenze, doch war schon vor 2002 eine „kluge Pumpe“ installiert/ /der Fahrrad-Keller war dennoch mal sprichwörtlich kurz voller bodenständiger Scheixxe), dachte ich auch: „lieber zuweilen aufs Wasser Flöße bauen und umd/lenken können, als in Hitze ohne Chance auszudünsten“.
    Mir keimte sogar ein Korn im hitzigen „Regenwald-Idyll“ aus dem unsäglichen Thermo-Plastik-Fenster-Gedöns.
    Nicht nur die Specht-Hirarchie hat, trotz naher Nachbars Katz , überlebt und die Enten samt Brut sind sogar vertrauensvoll näher gerückt (die Mandschuren-Enten wispern sich eh im Gesträuch)…
    Der für drei Wochen beherbergte „Fluthund“ wird bis dahin dem Fuchs-Geflüggel-Appetitl ritterlich trotzen.
    Du bist der bloggende Beweis, dass auch „somnambule Assimilation“ den Kreislauf braucht (obgleich weniger arbeitshechelnd):
    LEBEN-immer wieder! ;-)

  2. so gesehen heute in der sächsischen schweiz, trotz z.t. durch hagel entlaubte bäume…
    danke für deine worte in den letzten tagen…

  4. @ dd-jazz
    Ich entnehme, dass es dir so weit gut geht? Schön. :o)

    @ derbaum
    Das „kleine“ Nachunwetter vom Sonntag hatte es wirklich in sich. Auf sehr engem Raum sehr große Zerstörung.

  5. ich habs gestern in königstein und papstdorf „bewundern“ dürfen! fast entlaubte bäume und noch vor sich hintauende schneehaufen…

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