»Tschick« gelesen. Ein qualitativer Quantensprung gegenüber den früheren Werken Herrndorfs. Nicht ohne ein paar Macken aber doch insgesamt sehr gelungen. Das Verrückteste: Isa erinnerte mich in überwältigender Weise an H., was das unkomplizierte Verhältnis zum Sex angeht, das lose Mundwerk, die Sprunghaftigkeit und den grundguten Charakter.