Time is important

Zu wenig Zeit und zu erschöpft für … eigentlich alles. Fotografie zum Beispiel. Es geht schnell und man liegt als sabberndes, gelähmtes Wrack in seinem Bett – gerade erst wieder erlebt – und eben dachte man noch, man hätte alle Zeit der Welt. Man kaum beeinflussen, dass man wahrscheinlich eines Tages ein sabberndes, gelähmtes Wrack sein wird. Aber man kann seine Zeit bis dahin auf eine Art nutzen, dass man im Rückblick sagen kann: Es war gut so. Auf Berge steigen und sie fotografieren zum Beispiel:

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Erledigt der Fall

Gestern aus der Firma raus. Bis zum Schluss normal gearbeitet, dann ein paar Umarmungen, Spind leer geräumt und ab ohne mich umzudrehen. Am Morgen noch H. gesehen auf dem Weg zu ihrer neuen Arbeitsstelle; sie kündigte ein paar Monate vor mir. Ich nehme die Begegnung als ein gutes Zeichen (als einer, der nicht an Zeichen glaubt).