Zu wenig Zeit und zu erschöpft für … eigentlich alles. Fotografie zum Beispiel. Es geht schnell und man liegt als sabberndes, gelähmtes Wrack in seinem Bett – gerade erst wieder erlebt – und eben dachte man noch, man hätte alle Zeit der Welt. Man kaum beeinflussen, dass man wahrscheinlich eines Tages ein sabberndes, gelähmtes Wrack sein wird. Aber man kann seine Zeit bis dahin auf eine Art nutzen, dass man im Rückblick sagen kann: Es war gut so. Auf Berge steigen und sie fotografieren zum Beispiel:
2 Gedanken zu “Time is important”
Die Kommentarfunktion ist geschlossen.
Eine Art Tagebuch 
Wie wahr; jeder Tag ist kostbar! Interessant ist für mich hier auch eine Verbindung zur Metapher; einer Bergbesteigung. Kennst du diese? Bergbesteigung als Identitätsfindung…
Ich weiß nicht, ob man seine Identität bei einer Bergbesteigung finden kann. Wahrscheinlich nicht, mal wenn man Berge fotografiert. Aber tun würde ich es trotzdem gerne – aus ästhetischen, nicht aus Selbstfindungsgründen. Ich halte Identität für überbewertet.