Wunderbarer Sonnenuntergang hinter dem Wald. Der ganze Himmel im Westen leuchtet. Davor tanzen die Silhouetten der Baumwipfel im Sturmwind und von Osten kriecht langsam die Dunkelheit heran.
Dunkelheit
Kein Müllproblem
Gestern am frühen Morgen wegen Glatteis nur Schleichfahrt möglich. Am Berge taucht ein brauner aufgeblähter Papierbeutel, denen eines bekannten Fastfoodfraßherstellers nicht unähnlich, aus der Dunkelheit auf – mitten auf der Fahrbahn. Ich schleiche mit dem Auto rechts vorbei, da bewegt sich der „Beutel“ plötzlich, dreht sich nach mir um und ich blicke kurz in ein großes, rundes Eulengesicht.
Trost
Geträumt. Von der schönen Lehrerin. Kein zusammenhängender Plot, nur einzelne Sequenzen. Ein verfallender Stadtteil. Niedergang und Dunkelheit, spärlich beleuchtete Hauseingänge. Einige Menschen waren da. Ich kannte keinen. Die schöne Lehrerin immer nur von Ferne gesehen, sie nahm keine Notiz von mir. Dann doch mit ihr allein. Ich bin über ihr. Ganz nah. Sie sieht mich lange an, streicht mir über die linke Wange und sagt: „Ist jetzt alles wieder gut?“. Und da war alles wieder gut.