In einem kleinen Holzhaus hielt mich eine junge dunkelhaarige Frau fest. Ich sah ihr Gesicht nicht. Es war stürmisch draußen und es herrschte ein komisches Zwielicht. Ich schlief die meiste Zeit, als ich erwachte, wollte ich trinken, doch ich durfte nicht. In einem unbeobachteten Moment ging ich langsam hinaus und die lange Einfahrt hinunter.
Unten an der Straße war ein großes altes Holztor, es stand offen, das hatte ich vom Haus aus gesehen. Ich wollte es schließen; der Sturm rüttelte am laveden Tor, es ging nicht leicht. Links standen zwei noch kleinere Häuschen, frisch gestrichen aber leer und verlassen. Ich schloss das Tor endlich. Dann drehte ich mich um und ging langsam zum Haus zurück.
Ich sah die Frau in einer Nische am Wege stehen, halb verdeckt. Ich sah ihr Gesicht nicht. Sie sagte nichts, hob nur den Arm und schoss auf mich; ich spürte den Schlag an meiner rechten Schulter ganz deutlich. Ich drehte mich um, schrie und lief zum Tor zurück.